Fast drei Jahrzehnte lang war Heiner Wiberny eine Säule der WDR-Bigband Köln als erfahrener, kompetenter und international renommierter Lead-Altist, 6 Grammy-Nominierungen, 2 Grammys: 2007 und 2008 sprechen für sich.
Der Gitarrist Marius Peters wurde er 2015 mit drei internationalen Jazzpreisen ausgezeichnet.
Jeder Musiker bereichert das Programm mit Eigenkompositionen, zugleich erzählen Wiberny & Peters einige Geschichten zur Entstehung und zur Aufführung der Stücke.
Heiner Wiberny | Altsaxophon
Marius Peters | Gitarre
wiberny.de
mariuspeters.de
Eintritt 15|8 €
Wir laden herzlich ein.
s. Jazzkalender http://www.nrwjazz.net/
zu reservieren unter:
Freiraum 0221 / 823 12 40, per mail über: freiraum@protect-data.de
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Frank Wunsch,emeritierter Professor für Jazzpiano der Kölner Hochschule für Musik und Tanz spielt mit seinen ehemaligen Studenten eine Auswahl ihrer Lieblings Jazz und Bossa Nova Standards
Frank Wunsch – Piano
Emese Muehl – Gesang
Christina Zurhausen – Gitarre
Eintritt 15|8 €
Wir laden herzlich ein.
s. Jazzkalender http://www.nrwjazz.net/
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Freiraum 0221 / 823 12 40, per mail über: freiraum@protect-data.de
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Mit den fünf Musikern dieses Ensembles steht eine auch optisch illustre, internationale Gruppe mit Jahrzehnten individueller Erfahrungen als Jazz-Musiker und Weltenbummler auf der Bühne. Im Zentrum steht das Bestreben Musik zu machen, die das Publikum mitnimmt auf eine Art musikalische und grenzenlose Forschungsreise, teils an bekannte, teils an noch zu entdeckende Orte. Das Programm besteht aus so unterschiedlichen Quellen wie nordamerikanischen Volksliedern, Stücken, die Bauer aus Reisen nach Indien, Afrika und Zentralamerika mitgebracht hat oder die davon inspiriert sind. Bauers Kompositionen, über die die Rheinische Post schreibt: „In seinen Kompositionen gibt es romantische und impressionistische Grundelemente, angereichert mit Schärfe und Formbewusstsein und prächtige, phantasievolle Sounds und Musik aus der Feder des hervorragenden Saxophonisten Chris Bacas und der fantastischen jungen israelischen Sängerin Tammy Scheffer. Klangliches (und optisches) Zentrum dieses Ensembles ist Bauers 5-Oktaven Marimba, und die seltene Klangkombination, die diese mit Stimme, Saxophon, Jim Vivians Bass (einem der besten kanadischen Jazzmusiker) und Yonga Suns wunderbaren und ansteckenden Perkussionsklängen eingeht“
Tammy Scheffer – voice
Chris Bacas – soprano & tenor sax
Stefan Bauer – marimba/vibes
Jim Vivian – bass
Yonga Sun – drums
Eintritt 20|8 €
Wir laden herzlich ein.
s. Jazzkalender http://www.nrwjazz.net/jazzreports/2019/Stefan_Bauer_Voyage_West_/
zu reservieren unter:
Freiraum 0221 / 823 12 40, per mail über: freiraum@protect-data.de
Hier ein paar Kostproben:
Kategorie aktuell im Programm|Kommentare deaktiviert für Jazz im Salon V o y a g e W e s t
An diesem Abend präsentiert der junge Sülzer Trompeter Ferdinand Schwarz zwei besondere Duo Konstellationen.
Zum Einen lädt er den englischen Trompeter Christos Stylianides ein, um in der ungewöhnlichen Trompeten-Formation unerwartet vielseitige Szenerien zu erschaffen.
Zum Anderen werden auch der Berliner Gitarrist Johannes Mann und seine starken Kompositionen zu hören sein. Gespielt werden außerdem Improvisationen, eigene Stücke und Werke des klassischen Komponisten Olivier Messiaen.
Ferdinand Schwarz – trompete, flugelhorn
Christos Stylianides – trompete
Johannes Mann – e-gitarre
Eintritt 10|5 €
Wir laden herzlich ein.
s. Jazzkalender http://www.nrwjazz.net/
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Freiraum 0221 / 823 12 40, per mail über: freiraum@protect-data.de
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Der ehemalige Prof. Martin Goppelsröder für
Malerei und Grafik der Hochschule Duisburg
veranstaltet im Freiraum eine Plauderstunde
über die „Fragwürdigkeit der Kunst“ und das
in geselliger Runde.
„Ich freue mich mit Menschen zu reden, denen
man vermitteln kann, daß Kunst höchst anstrengend
sein kann und große Freude vermitteln mag.“
Dies ist nicht noch irgendein Gitarrenduo!
Hier treffen zwei Ausnahmegitarristen aufeinander, für die
das Duo an sich die Lieblingskonstellation bedeutet. Im
intimen Zwiegespräch suchen die beiden nach Möglichkeiten
ihre diversen akustischen und elektrischen Gitarren
klingen zu lassen wie ein ganzes Orchester.
Vitaliy Zolotov | Gitarre
Frank Haunschild | Gitarre
Eintritt 15|8 €
Wir laden herzlich ein.
s. Jazzkalender http://www.nrwjazz.net/
zu reservieren unter:
Freiraum 0221 / 823 12 40, per mail über: freiraum@protect-data.de
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Diese paradoxe Aufforderung ist mindestens so alt wie die Antike. Unterstellt wird hier, dass ein Sein, unabhängig vom Werden, das menschliche Wesen ausmacht. Dieser Gedanke ist nicht sehr modern, aber dennoch ein unvergessener Schlüssel zum tieferen Verständnis des Daseins. Könnte es sein, das nicht wir, oder die Umstände uns zu dem machen, was wir wirklich sind?
Wieweit dieser Ausspruch orientierend oder nur verwirrend ist, soll an diesem Abend erkundet werden.
Vortrag und Gespräch